Meditationsarten

balance-110850_1280Es gibt viele verschiedene Arten von Meditation, doch alle streben nach Ruhe im Geist, einige nach Bewusstseinserweiterung und manche sogar religiös-spiritueller Einsicht oder Erleuchtung.

Ganz grundsätzlich würde ich unterscheiden nach einer Ruhe- und Bewegungsmeditation: man meditiert im Sitzen bzw. Liegen oder im Gehen. Dann würde ich unterscheiden zwischen einer Stille-Meditation und einer geführten (guided) Meditation. Bei der Stillemeditation konzentriert man sich entweder darauf gar nicht zu denken, oder auf einen Gedanken, auf ein Mantra oder den Atem durch die Nase oder im Körper. Bei der geführten Meditation, wie zum Beispiel dem Body Scan, wird man gedanklich in die Entspannung und einen meditativen Zustand geführt. Geführte Mediationen haben oft ein bestimmtes Thema: zum Beispiel: Mitgefühl, Liebe, Gleichmut usw. Und sie sind, nicht immer aber oft, mit Musik untermalt, wobei es auch nur Meditationsmusik gibt ohne Stimme. Das ist dann natürlich individuell unterschiedlich, wie man es lieber mag.

Ich persönlich mache gerne morgens, direkt nach dem Aufwachen eine geführte Meditation im Liegen. Das hilft mir dabei nicht wieder einzuschlafen, und ich werde sanft geleitet meine Wahrnehmung auf meine Atmung oder meinen Körper zu lenken. Der abschließende Gong bedeutet dann für mich endgültig aufzustehen.

Über die verschiedenen  Techniken, wie z.B. die Oslo-Mediation, die Transzendentale Meditation (TM) oder die Vipassana 10-Tage-Meditation schreibe ich bestimmt auch noch etwas –  in diesem Artikel sind sie schön beschrieben. Und irgendwie verbringe ich gerade zu viel Zeit mit dem Challenge-bloggen. Aber es macht mir jedenfalls sehr viel Spaß dran zu bleiben. Vielleicht auch wegen des Blogs?

FACTS TAG 5:

  • Meditationstyp: 2 x Guided Meditation
  • Tool: 2 Apps
  • Dauer: 2 x 10 Minuten
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